Sabine Oberhauser war eine österreichische Politikerin. Sie wurde am 6. Jänner 1963 geboren und verstarb am 23. Februar 2017. Oberhauser war Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und hatte verschiedene politische Ämter inne.
Von 2013 bis 2016 war sie Abgeordnete zum Nationalrat, dem österreichischen Parlament. Zudem war sie von 2014 bis 2016 Bundesministerin für Gesundheit und Frauen in der österreichischen Bundesregierung. In ihrer Amtszeit setzte sie sich unter anderem für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die Rechte von Frauen ein.
Sabine Oberhauser engagierte sich auch international für die Gesundheit. Sie war unter anderem Mitglied des Regionalausschusses Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und setzte sich für die Bekämpfung von Krebs und anderen chronischen Krankheiten ein.
Leider verstarb Sabine Oberhauser im Alter von 53 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Ihr Tod wurde sowohl in Österreich als auch international bedauert, da sie als engagierte und kompetente Politikerin geschätzt wurde.
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